1) Auf einer Rolltreppe, fühle ich mich nichts. Ich denke über meinem Tag aber ich denke nichts über dem Rolltreppe. Es ist ruhig. 2) Ya, ich habe einige Ängste. Ich habe Ängste für Spinnen und Höhen. 3) Ich verliere mich in meinen eigenen Gedanken.
Eine Rolltreppe macht mich ängstlich oder mindestens nervös in drei Hinsichten—wenn man zuerst auf die Treppe steigt, wenn man die bewegliche Geländer greifen muss, und wenn man am Ende absteigt. Es gibt verschiedene Stellen wo man entweder die Finger oder die Füßen verletzen könnte. Dazu habe ich oft das Gefühl, dass ich aus dem Gleichgewicht kommen werde und entweder ruckwärts oder vorwärts fallen werde, wann ich nach oben beziehungsweise nach unter fahre. Dieses Gefühl kommt besonders streng vor, wenn die Rolltreppe sehr lang ist, zum Beispiel wenn sie von einem U-Bahnplattform, das weit unter dem Grund liegt, bis zu der Strassenfläche streckt.
Trotz dieser bösen Gefühle und Ängste, habe ich Rolltreppen gern. Sie sitzen gewöhnlicherweise in der Mitte des Ladens oder Hotels oder der U-bahnstation. Man bekommt einen schönen Überblick und man braucht die Treppe oder den Fahrstuhl nicht zu finden oder zu benutzen.
Jedes Mal wenn ich mit der Rolltreppe fahre, konzentriere ich auf meines Gleichgewicht und auf das An- und Aufsteigen und auf was ich um mich sehen kann. Ich passe darauf, ob andere Leute vorbei gehen wollen. Ich verliere mich selten in anderen Gedanken.
Ich mag auf eine Rolletreppe hinaufgehen. Man kann die Leute hinuntersehen als man ohne spazieren aufgeht. Ich denke daß es muss so in einen Heißluftballon sein. Die Erde geht weiter und weiter weg. Aber die Leute sehen nie zu einen Rolltreppe auf.
Ich fühle mich immer sicher auf einer Rolltreppe. Für mich sind die Treppe gefährlicher, weil ich schwerfällig bin. Auf einer Rolltreppe muss ich wenige Schritte gehen. Ich habe Angst vor was ich sage. Ich denke fast nie bevor ich etwas sage. Ich verliere mich in meinen Gedanken, wenn ich allein bin.
1. Ich mag nicht die Rolltreppe, weil ich eine Rolltreppe wenn ware ich sechs fiel. Ich mag nicht die Rolltreppe, aber ich hasse mehr der Aufzug. Ich versuche die Treppe eingenommen. 2. Ich befürchte fallend oder trippelnd. Ich befürchte falle ich wenn, ich wurde abgekriegt. Ich anfühle klobig und unkoordiniert auf die Rolltreppe. 3. Ich achtgebe alles um herum passiert. Ich verlieren nicht mich in meine eigene Gedanken.
1. Auf einer Rolltreppe fühle ich mich bewegt.
ReplyDelete2. Ängste habe ich gewöhnlich nicht, fast nie.
3. Wenn es ein Geräusch gibt, würde ich darauf Achten. Ohne das nicht. Ich bin sehr oft in meinem eigenen Gedanken verloren, fast immer.
Auf einer Rolltreppe fühle ich mich etwas bequem, aber man muss sich aufpassen, oder man kann sich verletzen.
ReplyDelete1) Auf einer Rolltreppe, fühle ich mich nichts. Ich denke über meinem Tag aber ich denke nichts über dem Rolltreppe. Es ist ruhig.
ReplyDelete2) Ya, ich habe einige Ängste. Ich habe Ängste für Spinnen und Höhen.
3) Ich verliere mich in meinen eigenen Gedanken.
Eine Rolltreppe macht mich ängstlich oder mindestens nervös in drei Hinsichten—wenn man zuerst auf die Treppe steigt, wenn man die bewegliche Geländer greifen muss, und wenn man am Ende absteigt. Es gibt verschiedene Stellen wo man entweder die Finger oder die Füßen verletzen könnte. Dazu habe ich oft das Gefühl, dass ich aus dem Gleichgewicht kommen werde und entweder ruckwärts oder vorwärts fallen werde, wann ich nach oben beziehungsweise nach unter fahre. Dieses Gefühl kommt besonders streng vor, wenn die Rolltreppe sehr lang ist, zum Beispiel wenn sie von einem U-Bahnplattform, das weit unter dem Grund liegt, bis zu der Strassenfläche streckt.
ReplyDeleteTrotz dieser bösen Gefühle und Ängste, habe ich Rolltreppen gern. Sie sitzen gewöhnlicherweise in der Mitte des Ladens oder Hotels oder der U-bahnstation. Man bekommt einen schönen Überblick und man braucht die Treppe oder den Fahrstuhl nicht zu finden oder zu benutzen.
Jedes Mal wenn ich mit der Rolltreppe fahre, konzentriere ich auf meines Gleichgewicht und auf das An- und Aufsteigen und auf was ich um mich sehen kann. Ich passe darauf, ob andere Leute vorbei gehen wollen. Ich verliere mich selten in anderen Gedanken.
Ich mag auf eine Rolletreppe hinaufgehen. Man kann die Leute hinuntersehen als man ohne spazieren aufgeht. Ich denke daß es muss so in einen Heißluftballon sein. Die Erde geht weiter und weiter weg. Aber die Leute sehen nie zu einen Rolltreppe auf.
ReplyDeleteIch fühle mich immer sicher auf einer Rolltreppe. Für mich sind die Treppe gefährlicher, weil ich schwerfällig bin. Auf einer Rolltreppe muss ich wenige Schritte gehen.
ReplyDeleteIch habe Angst vor was ich sage. Ich denke fast nie bevor ich etwas sage.
Ich verliere mich in meinen Gedanken, wenn ich allein bin.
Amanda Huddleston
ReplyDelete1. Ich mag nicht die Rolltreppe, weil ich eine Rolltreppe wenn ware ich sechs fiel. Ich mag nicht die Rolltreppe, aber ich hasse mehr der Aufzug. Ich versuche die Treppe eingenommen.
2. Ich befürchte fallend oder trippelnd. Ich befürchte falle ich wenn, ich wurde abgekriegt. Ich anfühle klobig und unkoordiniert auf die Rolltreppe.
3. Ich achtgebe alles um herum passiert. Ich verlieren nicht mich in meine eigene Gedanken.